Verbindliche Pflichten bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Übersicht über die ausgeführte und noch geplanten UVV Prüfungen
Wie Sie das Thema "Unfallverhütungsvorschriften" im Unternehmen wirkungsvoll in die Praxis umsetzen!
Die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) stellen die für jedes Unternehmen und jeden Versicherten der gesetzlichen Unfallversicherung verbindlichen Pflichten bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz dar.
Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung erlassen Regeln, Informationen und Grundsätze.
Die Bezeichnung hierfür ist:
- Berufsgenossenschaftliche Regeln (DGUV-Regeln früher BGR / GUVR)
- Berufsgenossenschaftliche Informationen (DGUV-Informationen früher BGI / GUVI)
- Berufsgenossenschaftliche Grundsätze (DGUV-Grundsätze früher BGG / GUVG)
Was sind die Unfallverhütungsvorschriften (UVVen)?
Unfallverhütungsvorschriften (UVVen) sind von der Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft erlassene Regeln für die Unfallverhütung in der Praxis. Die Unfallverhütungsvorschriften müssen jedem Betriebsangehörigen zugänglich gemacht werden. Dies kann - z.B. durch Aushang im Betrieb geschehen.
Unfallverhütungsvorschriften (UVV) sind gesetzlich festgelegte, verbindliche Rechtsnormen. Sie enthalten Qualitätsstandards, die essentiell für die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten sowie Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz sind.
Praktische Umsetzung der Unfallverhütungsvorschriften
Als Arbeitsschutzverantwortliche/-r werden Sie demnächst mit umfassenden gesetzlichen Neuerungen konfrontiert.
Weiterführende Informationen zu den Wartungsplaner Modulen
Für die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften ist eine UVV-Prüfung obligatorisch
Die Prüfung der Unfallverhütungsvorschriften ist immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Außerdem sind die UVV des Unternehmens für alle Mitarbeiter sichtbar auszuhängen.
Unfallverhütungsvorschriften sind verbindlichen Pflichten bezüglich der Arbeitssicherheit.
Die DGUV-Regeln und DGUV-Informationen stehen nicht im Rang einer Verordnung, gehören aber zum Stand der Technik.
Sie konkretisieren die in den UVVen definierten Schutzziele und geben Hinweise wie sie erreicht werden können.
Sie können bei der Gefährdungsbeurteilung (Risikobetrachtung) als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden (Spielraum des Arbeitgebers).
Digitale Unterstützung durch den Wartungsplaner von Hoppe
Der Wartungsplaner fungiert als zentrale Plattform zur Verwaltung aller prüf- und wartungspflichtigen Anlagen und Geräte.
Er ermöglicht es Unternehmen, sowohl arbeitsschutzrelevante Prüfungen (z. B. nach DGUV-Vorschriften) als auch technische Wartungszyklen digital abzubilden.
Besonders im Hinblick auf die Vielzahl gesetzlicher Vorschriften (z. B. Betriebssicherheitsverordnung, Maschinenrichtlinie, Arbeitsstättenverordnung) bietet der Wartungsplaner ein wirksames Instrument zur rechtskonformen Umsetzung.
Dank seiner modularen Struktur lässt sich die Software individuell an die betrieblichen Anforderungen anpassen – vom Kleinbetrieb bis zum Großunternehmen.
Mobile Anwendungen erlauben es zudem, Wartungs- und Prüfprotokolle direkt vor Ort auf der Baustelle zu erfassen.
Automatischen Prüfterminerinnerung
Für Maschinen und Anlagen bietet der Wartungsplaner die Möglichkeit der automatischen Prüfterminerinnerung, sowie Aufzeichnung der Leistungsdaten.
Sorgen Sie für die Betriebsbereitschaft Ihrer Anlagen.
Übersichtliche Darstellungen in Kalender oder Tabellenform zeigen zuverlässig, welche Aufgaben zu erledigen sind.
Warum ist ein digitaler Wartungsplaner so wichtig?
Der digitale Wartungsplaner ermöglicht eine zentrale Informationsquelle.
Allzu oft wird das Inventar an vielen verschiedenen Orten von allen möglichen Personen nachverfolgt.
Eigentlich ist keiner wirklich zuständig und es gibt kein einheitliches Tool, das Informationen erfasst und zentralisiert.
Chaos und Ungenauigkeiten sind damit vorprogrammiert.
Es ist schwierig, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Einige Unternehmen beschäftigen sogar Mitarbeiter, die ausschließlich für die Dokumentation der Wartungen zuständig sind.
Diese Aufgaben sollten eigentlich von Systemen erledigt werden.
Pro einer Instandhaltungssoftware
1. Effizienzsteigerung: Eine Instandhaltungssoftware wie der Wartungsplaner kann helfen, Wartungsprozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
2. Zeitersparnis: Durch die Automatisierung von Aufgaben kannst du Zeit sparen und dich auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren.
3. Bessere Planung: Die Software ermöglicht eine bessere Planung von Wartungsarbeiten, was zu einer höheren Maschinenverfügbarkeit führen kann.
Contra einer Instandhaltungssoftware
1. Kosten: Die Anschaffung und Implementierung einer Instandhaltungssoftware kann mit Kosten verbunden sein, die möglicherweise dein Budget übersteigen.
2. Einarbeitungszeit: Es kann Zeit und Ressourcen erfordern, um sich in die neue Software einzuarbeiten und sie effektiv zu nutzen.
3. Abhängigkeit von Technologie: Eine Softwarelösung kann anfällig für technische Probleme sein, die die Wartungsprozesse beeinträchtigen könnten.
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