Die Prüfung der Leitern ist wichtig

Verzeichnis für Leitern und Tritten, Leiterkontrolle und Leiterinspektion

Unternehmer müssen Leitern und Tritte, die benutzt werden, nach Sicht und Funktion regelmäßig prüfen lassen.
Software verwaltet alle Prüf- und Wartungstermine von Leitern und Tritte.
Damit Ihre neue Leitern und Tritte so lange und zuverlässig wie möglich arbeiten kann, muss diese regelmäßigen Prüfungen unterzogen werden.
Die Berufsgenossenschaften stellen hierfür ein Vorschriften- und Regelwerk zur Verfügung.
Die Wartung einer Leiter ist nicht nur extrem wichtig, damit eine Leiter lange funktioniert, sondern damit man auch sicher damit arbeiten kann!

Als Leiterprüfer müssen Sie die enorme Anzahl an gesetzlichen Vorschriften jederzeit gezielt im Blick behalten.
Jährliche Prüfung Leitern und Tritte. Fehlerhaftes Verwenden von Leitern und Tritten kann zu Unfällen führen. Denken Sie daran, dass jährlich die Prüfung der Leitern und Tritten nach den aktuellen Vorschriften durchführt werden muss.

Wenn Leitern nicht regelmäßigen Prüfungen unterzogen werden, können Beschädigungen der Leiter zu Unfällen führen.
Die Arbeit mit Leitern und Tritten ist im Arbeitsalltag besonders unfallträchtig.
Nicht umsonst ist die regelmäßige Prüfung der Arbeitsmittel gemäß Betriebssicherheitsverordnung und DGUV Information 208-016 verpflichtend.

Zustandsprüfung von Leitern und Tritten
Leitern und Tritte dürfen nur dann verwendet werden, wenn sich diese in einem sicheren Zustand befinden und sie regelmäßig wiederkehrend geprüft werden. Bevor Leitern und Tritte zum Einsatz kommen, ist im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung die sichere Verwendung zu beurteilen und zu dokumentieren.

Aufstellung eines Prüfkatasters für Leitern
Zu empfehlen ist die Aufstellung eines Prüfkatasters, aus dem die zu prüfenden Arbeitsmittel, die Fristen und der Prüfer hervorgehen
Neben der Dokumentation der Prüfung muss auch eine lesbare Leitergebrauchsanweisung gemäß DIN EN 131-3 angebracht sein.

Unsere Software bietet alles, was Sie für die Dokumentation und Steuerung vorgeschriebener Leiterprüfungen brauchen.

Der Wartungsplaner dokumentiert die regelmäßige Überprüfung nach sicherheitsrelevanten und technischen Kriterien gemäß einschlägiger Regelwerke (DGUV Vorschrift 208-016, BetrSichV).

Prüftermine für Leitern müssen geplant und sorgfältig terminiert werden.
So lässt sich vermeiden, dass Wartungsturnusse mit anderen Vorgängen kollidieren, oder Terminabstimmungen nicht möglich sind, weil die zuständigen Mitarbeiter außer Haus sind. Vor allem die zyklisch wiederkehrende Prüfungen der Leitern und Tritte erfordern ein genaues Timing mit der Instandhaltung.

Der Wartungsplaner hilft, die oft holprige Koordination der notwendigen Arbeitsschritte zu glätten. Für eine gute Planung und flüssige Organisation ist es deswegen unerlässlich, die Lebensakten der prüfpflichtigen Leitern und Tritte zu kennen.



Wie oft müssen Leitern und Tritte geprüft werden?
Die Leiterprüfung muss mindestens einmal jährlich stattfinden. Die genauen Zeitabstände ergeben sich jedoch aus den Betriebsverhältnissen. Sind Leitern und Tritte täglich im Einsatz, sollte auch die Leiterprüfung in Form einer Sicht- und Funktionsprüfung täglich durchgeführt werden. Die genauen Prüfintervalle legt der Arbeitgeber anhand der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung fest.

Leiterprüfung: Prüfung von Leitern und Tritten
Für die Prüfung von Leitern und Tritten muss jeder Betrieb eine beauftrage Person benennen. Laut Betriebssicherheitsverordnung und DGUV muss diese Person in regelmäßigen Abständen die Sicherheit von Leitern und Tritten durchführen. Die Abstände der Prüfung orientiert sich an den Betriebsverhältnissen, wie die Nutzungshäufigkeit oder die Beanspruchung. Dies gilt auch für den Fall, wenn eine vorangegangene Prüfung von Leitern und Tritten diverse Mängel festgestellt hat. Solche Faktoren sind für die Ermittlung der Prüfintervalle entscheidend. Bei der Prüfung wird eine Sicht- und Funktionsprüfung durchgeführt. Dies erfolgt auf Grundlage der Betriebssicherheitsverordnung und DGUV Information 208-016. Mit der Prüfung von Leitern und Tritten haben Unternehmen Rechtssicherheit und einen Nachweis über die Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen.

Prüfungen und Kontrollen von Arbeitsmitteln: Einfach klar und übersichtlich
Einfach klar und übersichtlich - Das bietet Ihnen der benutzerfreundliche Wartungsplaner.
Das Programm erstellt das Verzeichnis für Leitern und Tritten , Leiterkontrolle und Leiterinspektion nach DGUV Information 208-016
Um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten und Unfälle durch beschädigte Leitern und Tritte zu minimieren, ist eine systematische und regelmäßige Überprüfung der Leitern Voraussetzung.
Profitieren von der Erfahrung unserer Experten und finden individuelle Lösungen für ihre betrieblichen Herausforderungen als Beauftragter für Leiterprüfungen.

Die Arbeit mit Leitern und Tritten ist im Arbeitsalltag besonders unfallträchtig.
Nicht umsonst ist die regelmäßige Prüfung der Arbeitsmittel gemäß Betriebssicherheitsverordnung und DGUV Information 208-016 verpflichtend. Neben der Dokumentation der Prüfung muss auch eine lesbare Leitergebrauchsanweisung gemäß DIN EN 131-3 angebracht sein.

Software & App zur Prüfung von Leitern und Tritten
Durchführung einer wiederkehrenden Prüfung von Leitern und Tritten gemäß BetrSichV und DGUV Information 208-016.
Mit der Wartungsplaner Software für Leitern und Tritte verfügen Sie über eine elegante und zuverlässige Lösung für die gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle Ihrer Leitern & Tritte.
Mit unserer Lösung können Sie die wiederkehrende Prüfung von Leitern und Tritten gemäß BetrSichV und DGUV Information 208-016 planen und durchführen.


Überblick über die Wartungen - gewusst wie!
Die Dokumentation für der Wartungstermine muss so beschaffen sein, dass ein sachverständiger Dritter sich innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die durchgeführten Wartungen verschaffen kann.

Nachhaltigkeit durch Wartungsmanagement
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema für Unternehmen, die ihre Kosten senken und gleichzeitig ihre Umweltbilanz verbessern wollen. Ein oft übersehener Hebel ist dabei das Wartungsmanagement.

Geht eine Maschine kaputt, ist guter Rat teuer: Sie muss zeitnah ersetzt oder repariert werden, um die Stillstandszeit und den damit verbundenen Produktivitätsverlust so gering wie möglich zu halten. Reparatur- und Ausfallkosten werden schnell teuer, hier schlagen vor allem Material- und Personalkosten zu Buche. Maschinen, die nicht ordnungsgemäß gewartet werden oder mit veralteten Teilen operieren, können anfälliger für Störungen sein und andere Maschinenteile sogar mitbeschädigen. Hinzu kommt der oft höhere Verbrauch an Rohstoffen wie Öl: Die Maschine zieht weiterhin Energie, produziert Wärme, aber nicht den gewünschten Output. Erfolgt die Protokollierung und Dokumentation von Arbeiten an der Maschine außerdem noch analog, stapeln sich die Aktenordner und viel Papier wird verbraucht.

Die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit
All das steht einem nachhaltigen Ansatz entgegen. Doch dieser wird zunehmend zur Pflicht: Wegen immer knapper werdenden Ressourcen, Erderwärmung und aussterbenden Arten soll die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden, indem der CO2-Ausstoß bis zum nächsten Jahrzehnt um 45 Prozent gesenkt wird. Das Gros der Emissionen wird von Stromwirtschaft und Industrie ausgestoßen, wo fossile Brennstoffe zum Einsatz kommen. Sie gelten als Quelle für CO2 und werden für die Erderwärmung verantwortlich gemacht – ein Grund für die Bepreisung von CO2. Außerdem nimmt der Gesetzgeber Unternehmen mit dem Lieferkettensorgfaltsgesetz in die Pflicht, um gegen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltverschmutzung im eigenen Einflussbereich vorzugehen.

Wartungsmanagement als Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit
Reduzieren Unternehmen also ihren CO2-Ausstoß, leisten sie in diesem Sinne einen Beitrag zur Nachhaltigkeit: Das kann mit der einfachen und regelmäßigen Wartung von Maschinen beginnen. Gerade pünktliche Inspektionen sowie eine vorausschauende Wartung, um sich abzeichnende Ausfälle im Vorfeld zu erkennen, erlauben ein schnelles Eingreifen – was es Unternehmen möglich macht, Kosten und CO2 gleichermaßen zu sparen.

Fehler können auf diese Weise detektiert werden, bevor ein Schaden entsteht: So werden Ressourcen gespart bzw. geschont, Materialien können bewusster eingesetzt und ihr Verbrauch gesteuert werden. Gerade langlebige Geräte sind besonders nachhaltig, da die eingesetzten Materialien so gut es geht genutzt werden. Ein intelligentes Wartungsmanagement kann die Lebensdauer einer Anlage verlängern, was wiederum den Kauf neuer Maschinen verzögert – erneut mit positiven Auswirkungen auf den Ressourcenverbrauch und damit die Umwelt. Auch das Abfallaufkommen wird damit begrenzt.

Eine regelmäßige Wartung hat noch weitere Vorteile:

  • Sie stellt die volle Funktionsfähigkeit sowie die Einhaltung von Spezifikationen der Maschinen sicher und maximiert die Anlageneffizienz
  • unnötige Serviceeinsätze können reduziert werden. Damit lässt sich der Bedarf an Verbrauchsmaterialien wie Öl reduzieren und der Strom- und Energieverbrauch bleibt ebenfalls im Blick: Defekte Maschinen verbrauchen meist mehr Strom, ebenso ist das Risiko größer, dass Schadstoffe freigesetzt werden.
  • Eine gut gewartete Maschine ist schlicht sicherer und emissionsärmer.
  • Statistisch können Unternehmen mit intelligentem Wartungsmanagement die Wartungskosten um bis zu 40 Prozent senken, der Energieverbrauch kann immerhin um zehn Prozent verbessert werden.

Allgemeine Vorteile
Es zeigt sich also, dass die Berücksichtigung von Umweltbelangen für Unternehmen sinnvoll sein kann, da durch den Effizienzgewinn Kostenvorteile erwirtschaftet werden: So kann in der Instandhaltung bares Geld gespart werden.

Unternehmen kennen mit diesem Ansatz des strukturierten Wartungsmanagements den Zustand ihrer Maschinen und können sie besser kontrollieren: Erkenntnisse aus der Wartung wiederum unterstützen beim Werterhalt und optimieren die Anlagenleistung. Unternehmen können sich auf die Maschinen verlassen und kommt es doch mal zu einem Problem, fällt die Diagnose mit Kenntnissen zur Maschinenhistorie leichter. Der Servicebetrieb kann insgesamt rationalisiert werden, was ebenfalls Ausgaben verringert. Damit können Nachhaltigkeitsbestrebungen – auch solche, die vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden – zum Wettbewerbsvorteil werden. Nicht zuletzt fördern diese auch ein positives Bild des Unternehmens.

Software für Wartungsmanagement
Nachhaltigkeit entsteht am einfachsten durch ein professionelles Wartungs- und Prüffristenmanagement. So hat die Hoppe Unternehmensberatung dafür die Software „Wartungsplaner“ entwickelt. Sie ermöglicht eine papierlose, effiziente und nachhaltige Wartungsplanung für prüfpflichtige Betriebsmittel wie Maschinen und Anlagen. Durch die digitale Verwaltung aller prüfpflichtigen Objekte und Fristen wird der Verbrauch von Ressourcen wie Papier reduziert, während gesetzliche Vorgaben für Maschinen und Elektrogeräte eingehalten werden.

Automatische Erinnerungen per Mail sorgen dafür, dass keine Fristen verpasst werden, und über mobile Endgeräte kann eine direkte, medienbruchfreie Dokumentation mit Fotos und Videos erfolgen, was Zeit spart und einfach zu administrieren ist. Rechtskonforme Prüfprotokolle werden einfach bei der Maschine im System abgelegt. Sie fördern die Sicherheit, indem sie Audits vereinfachen. Durch die zentrale Speicherung von Daten werden Transparenz und Effizienz erhöht, was nicht nur Arbeitsprozesse optimiert, sondern auch die manuelle Organisation minimiert. Insgesamt trägt das digitale Prüffristenmanagement so zu mehr Nachhaltigkeit, Rechtssicherheit und einer ressourcenschonenden Arbeitsweise bei.

Ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Nutzen
Ein strategisches Wartungsmanagement verbindet ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen und ist der einfachste Weg in Richtung Nachhaltigkeit: durch die Verlängerung der Lebensdauer von Maschinen, die Reduktion von Energieverbrauch und Schadstoffemissionen sowie den optimierten Einsatz von Ressourcen. Moderne Softwarelösungen erleichtern diesen Prozess, indem sie Effizienz und Transparenz schaffen. So wird Wartung zum Wettbewerbsvorteil und stärkt das positive Image eines Unternehmens nachhaltig.

Arbeiten mit System: Wartungen effizient planen und dokumentieren
Jährlich startet immer die Planung der Wartungen. Sie müssen für jede Maschine die passenden Wartungsthemen zusammenstellen, um für möglichst effektive Wartungen zu sorgen. Also viel zusätzlicher Aufwand neben der tatsächlichen Durchführung und der notwendigen Dokumentation.

Damit Sie Ihrer Wartungspflicht einfach und mit geringem Aufwand nachkommen können, gibt es die Software Wartungsplaner.

  • Wartungsdokumentation leicht gemacht: Einfache Erfassung der Stammdaten, sofort einsetzbare Reports – für den direkten Einsatz im Alltag!
  • Praktische Funktionen: Erinnerungsfunktion für Termine, Import der Maschinendatenbank – so sparen Sie Zeit und Nerven!
  • Präventiv und rechtssicher: Mit dem Wartungsplaner wissen Sie, wie Sie Ihren gesetzlichen Pflichten einfach nachkommen und Maschinen nachhaltig warten!

Kenntnisse der Normen sind für Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa) unerlässlich
Als Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa) beraten Sie betriebliche Führungskräfte und unterstützen sie bei der Verhütung von Unfällen, Berufskrankheiten und den Maßnahmen eines menschengerechten Arbeitsumfelds im Unternehmen.

Die Fachkraft für Arbeitssicherheit muss über ausreichende Kenntnisse des aktuell geltenden Regelwerks verfügen.
Denn nur durch das Wissen über die Normen, die Auswahl der richtigen Normen und die Umsetzung der Anforderungen kann die Fachkraft für Arbeitssicherheit die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleisten.
Für Fachkräfte für Arbeitssicherheit bieten wir Ihnen das Softwareprogramm Wartungsplaner, mit dem Sie den stetig verändernden Anforderungen an einen zeitgemäßen Arbeits- und Gesundheitsschutz gerecht werden.

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